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Um das rettende Ufer zu erreichen, ist ein Sieg Pflicht
Foto: Scheiber
Pressebericht
Donnerstag, 23.02.2023 - Hanauer Anzeiger|1.688 Klicks
Um das rettende Ufer zu erreichen, ist ein Sieg Pflicht
Hanau II erwartet Baunatal zum Vier-Punkte-Spiel

Vor der zweiwöchigen Spielpause über die Faschingszeit hatte die HSG Hanau II in der Oberliga endlich mal wieder einen Punkt eingefahren – und mit dem Unentschieden beim Spitzenteam HSG Breckenheim/Wallau/Massenheim für eine Überraschung gesorgt. Den Aufwärtstrend will die Mannschaft von Jan Kukla am Samstagabend um 18 Uhr fortsetzen, wenn die HSG Baunatal in der Doorner Halle zu Gast ist, schließlich sind die Nordhessen ein direkter Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt.

An das Hinspiel gegen den Aufsteiger erinnert sich Kukla gerne, schließlich feierten die Hanauer damals nach einer kleinen Durststrecke zu Saisonbeginn den ersten Sieg in der aktuellen Spielzeit, mit 35:30 setzte sich Hanau beim Tabellenvorletzten durch. Das würde der Trainer der Grimmstädter am Samstagabend selbstredend gerne wiederholen, denn sein Team steckt mitten im Kampf um den Klassenerhalt. Noch ist das rettende Ufer nah, und ein Heimsieg am Samstag könnte den Tabellen-13. aus Hanau im Klassement um gleich zwei Plätze nach oben spülen. „Wenn wir uns nach oben arbeiten wollen, müssen wir Baunatal schlagen“, spricht Kukla daher Klartext. Dafür will der Trainer der Hanauer auf die übliche Taktik setzen, um zum Sieg zu kommen: „Wir wollen aufs Tempo drücken, eine aggressive Abwehr spielen und effizient im Abschluss sein“, zählt Kukla auf. Außerdem sollen die Möglichkeiten genutzt werden, die sich durch die offensive 5:1-Abwehr von Baunatal bieten - „die Räume, die sich da ergeben, müssen wir nutzen.“

Die von Ex-Nationalspieler Mike Fuhrig trainierten Nordhessen werden sich allerdings nach Kräften wehren, sind im Tor mit Max Henkel stark aufgestellt und verfügen in Christian Vogt auch über einen sehr torgefährlichen Rückraumspieler. „Da brauchen wir eine ähnlich gute Abwehr wie in Wallau“, fordert Kukla daher, der allerdings erst einmal auf Nils Schröder verzichten muss – der Kreisläufer hatte sich in der vergangenen Woche im Erstmannschaftstraining die Nase gebrochen. Der Trainer der Hanauer hofft, dass nicht weitere Ausfälle hinzukommen: „Fasching hat hoffentlich nicht für die nächste Corona-Welle gesorgt.“

rob

Quelle: Hanauer Anzeiger vom 23.02.2023
Artikel übernommen von Andreas Kautz am 25.02.2023
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